Eenie Meenie

So eine „Peinlichkeitsgrenze“ ist wie vieles… Ansichtssache. So würden bestimmt einige vermeiden, Musik von Justin Bieber zu hören. Die Person oder das Image hinter dem Lied sei dabei zu vernachlässigen. Aber wenn ein Lied nun mal Ohrwurmqualitäten hat und in den letzten Tagen mehrfach auf der Playlist war, kann ich das durchaus gern für den Titel nutzen.
Auch wenn auf Dauer die Themen und Zeilen der Lieder austauschbar erscheinen, hat besagter Jungkünstler auch das eine oder andere gefällige Musikstück in seinem Repertoire. Aber wer hat das nicht? Das erinnert mich gerade ans letzte Album von Lil‘ Wayne, auf dem gehörig zwischen verschiedenen Stilen gesprungen wird, und welches ebenfalls mit ein paar tollen Songs aufwartet.

Zur vergangenen Woche ist erneut festzuhalten, dass sie multimedial gefüllt war. Ich habe zwar wieder sehr wenig gelesen, aber dafür ein paar Filme und DVDs gesehen. Bei der Arbeit geht es voran und sonderbare Speisen standen auch auf dem Plan. Letzteres erinnert mich an ein Tofugulasch, welches erstaunlich gut war – aber keinen Vergleich zu den gestrigen selbstgemachten Burgern würdig. So ein fabelhaften Mahl entschädigte vollends dafür, dass die Grillsaison noch nicht gestartet werden konnte, wie teilweise angedacht.

Ach ja, es gab auch die ersten richtigen Frühlingstage, welche nun leider von einer herbstlicheren Phase abgelöst wurden. Aktuell sind sogar die Aussichten auf Ostern bescheiden, aber das kann sich ja noch ändern. Und unabhängig vom Wetter lässt sich bestimmt schon etwas zum Zeitvertreib finden, wenn so ein verlängertes Wochenende zum Kurzurlaub einlädt.

Es verbleibt auf die nächsten Schauer eingestellt
F.

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