Öhm, ja, was soll ich sagen. Da ist dann doch etwas Zeit ins Land gezogen oder so…
Da werde ich auch gar nicht lange drucksen und versuchen, gewohnt kurzgefasst ein paar Eindrücke aufzuarbeiten. Immerhin hat das meine treue Leserschaft verdient. 😛
Ach der 11.11. war in diesem Jahr ganz okay, auch wenn ich leicht gestresst von der Arbeit nach Hause kam bzw. auf dem Heimweg noch einen Zwischenstopp bei der Post eingelegt hatte wegen einer Lieferung, die ich für meinen Geburtstag haben wollte. Ein kurzes Abendessen später hetzte ich auch schon zum Besitos, wo ich mit S. und K. verabredet war. Wir probierten Tappas und erfreuten uns an der Happy Hour. Im Anschluss schaute ich noch beim Couchsurfing-Stammtisch im Stadtkind vorbei, wo ich einen leckeren Shake hatte (mit Mandel-Aroma).
Der nächste Abend war fürs Kino reserviert. Wir schauten „Fack Ju Göthe“ und befanden den Film alle für gut (7/10), wenn auch der Ton im Saal unter aller Sau verrauscht war. (Und ich bin da eher gemildert, was Kritik in dieser Hinsicht angeht.)
Am Mittwoch ging es nach der Arbeit ins Arjun (also gut eine Haustür weiter), wo ich endlich wieder lecker Indisch essen konnte. Und danach fuhr ich für einen freien Tag (und meinen letzten vor der „großen Drei“) nach Hause.
Dort schlief ich aus, backte einen Kuchen, improvisierte fürs Abendessen und las ein paar Comics.
An meinem Geburtstag musste ich sehr früh aufstehen, weil Schienenersatzverkehr für meine Fahrt nach Rostock einzuplanen war. Hat aber alles geklappt mit der Verbindung und auch der Kuchen kam (auf Arbeit) gut an. Gleich danach war ich wieder etwas in Eile und machte einen kurzen Stopp zu Hause, bevor ich meine Freunde im Plan B zum Dinner eingeladen hatte. Dort gabs Geschenke und viel zu essen. Im Anschluss gingen wir noch ins Farellis, wo ich unter anderem einen leckeren Cocktail mit Banane hatte.
Den Samstag verbrachte ich mit viel „Nichtstun“, was ich mir auch mal gönnen wollte. Dann ging ich noch kurz in die Stadt, was mich wieder fragen ließ, warum ich das ausgerechnet am Wochenende machen musste.
Am Abend trafen wir uns bei S. und plauschten ein wenig, bevor wir zur diesjährigen „Nacht der Professoren“ aufbrachen. Diese „Club-Tour“ sollte uns zum MAU, ins (ultra-kleine) Dieter, in den Bunker und abschließend in den ST-Club führen. Der Musikmix war bunt… fast schon zu bunt. (hüstel… Helene Fischer?… hüstel)
Am Sonntag wollte ich eigentlich länger ausschlafen, war aber mit der Familie zum Mittag verabredet. Wir speisten im „Lenk’s“, wo es ein super Angebot für Geburtstagskinder (plus minus 2 Tage) gibt. Ein Spaziergang bei kühlem Sonnenschein rundete das Wochenende ab, bevor ich wieder müde zu Hause landete.
Am darauf folgenden Montag nahm ich seit Langem mal wieder am Kneipenquiz im Ursprung teil, um die „Strudelritter“ (so der Teamnahme) zu unterstützen. Und wie der Zufall es so wollte, war die Songtext-Frage ein Madonna-Lied. 😀
Am Dienstag besuchte ich nach dem Abendessen noch kurz S., wo ich ein wenig Fußball schaute, bevor ich mich daran erinnerte, früher als sonst ins Bett gehen zu wollen.
Für den Mittwoch gab ich mir die Doppelpackung LOHRO-Verwaltung – mit gleich zwei Sitzungen, die leider nicht ganz so heiter waren.
Donnerstag war Kinotag – und das sogar günstiger als sonst – dank o2. Mit G. schaute ich den zweiten Teil der „Hunger Games“-Reihe („Catching Fire“), die ja nun leider keine Trilogie in Filmform werden wird, weil die Produzenten doch echten einen auf „Harry Potter“ bzw. „Twilight“ machen. Der Abschluss-Band wird in zwei Filmen verarbeitet werden. Toll, wa? Na ja, aber „Catching Fire“ war adaptionstechnisch wirklich nah an der Vorlage und filmisch sogar ein wenig imposant. (8/10)
Oh, der 22.11. testete mich wieder ein wenig in Sachen Nervosität. So oft hatte ich ja noch keine DJ-Gigs, auch wenn man als erster Liedabspieler auf einer LOHRO-Party eigentlich nicht viel falsch machen kann. Ich war zwar traurig, dass M. nicht wie zugesagt rechtzeitig da war (um die Tanzmenge zu vervielfachen), aber dafür freute ich mich für G.’s Unterstützung. Und ich würde meine Musikauswahl heute immer noch so belassen – so zufrieden bin ich damit. 😛 Ach ja, nach meinem „Set“ wurde noch ordentlich gefeiert.
Ach, wäre da nicht die geplante Fahrt nach Hamburg gewesen – was hätte ich ausschlafen können. Und zu meinem „Glück“ gab es wieder Schienenersatzverkehr. Der Tag in Hamburg ließ mich dann aber meine Müdigkeit vergessen. Wir gingen erst ins „Chocoversum“ (von Hachez), dann in die Innenstadt und dann zum Dom. Alles toll, viel Spaß und Rummel. Danach noch eine Runde mit verschiedenen Cider-Sorten. Oh, was ein Tag.
Sonntag gab es entsprechend spät ein Brunch – und eine gemütliche Heimfahrt dank Fahrgemeinschaft. Am Abend zu Hause hatte ich auch wieder Lust auf nichts, verlor jedoch viel Zeit bei einem Spiel, welches ich bei C. gesehen hatte. Irgendwas mit „Alchemic World“.
Letzten Montag ließ ich mit den „2013 American Music Awards“ ausklingen, einer Show, die doch ein paar Highlights hatte – wenn auch die Gewinne(r) mir immer gleichgültiger werden. Ich meine Rihanna als „Icon“ – echt jetzt?
Dienstag hatte ich es wirklich geschafft, entscheidend früher schlafen zu gehen. Und was bekomme ich dafür? Eine Großpackung Schlaflosigkeit gegen 3 Uhr morgens. Ein Traum… nicht!
Das letzte Treffen der Musikredaktion hatte thematisch viel mit Punk und Ska zu tun, hat mir aber dennoch viel Spaß gemacht. Unter anderem konnte ich mit Liedern von Psypirinha punkten. Ich freue mich schon aufs Protokoll.
Gestern war wieder Kinoabend. Doch zuvor machten wir einen Abstecher auf den frisch eröffneten Weihnachtsmarkt – inklusive halben-Meter-Bratwurst, Banane im Schokomantel, Glühwein und gebrannten Mandeln. Im Kino erfreute uns Disney’s Neuinterpretation der „Eiskönigin“. Animationstechnisch topp, nur fand ich die Geschichte dünner als die Taille der Hauptfigur. Da wäre mehr drin gewesen. 😉 (7/10)
Und heute am Black Friday? Tja, da haue ich also nun endlich wieder für dieses Blog in die Tasten…
Zum Schluss noch der Versuch einer Ankündigung: ich möchte probieren, den Logbuch-Output zu erhöhen, damit die Artikel nicht immer so ausarten. Vielleicht gibt es auch wieder Rezensionen oder Beiträge mit stärkerem Themenbezug. Wie gesagt… vielleicht 😀
Es verbleibt als nun ehermaliger „Twenty Something“
F.