All the lovers

In dieser Woche darf Australiens Popsternchen Kylie Minogue den Ton angeben, denn ihr neuer Ohrwurm besticht durch Eingängigkeit in Midtempo. Ein herzlicher Dank geht von mir an Stuart Price, der sich mal wieder als Hitgarant beweisen darf. Auf einen krachenden Chart-Erfolg würde ich zwar nicht hoffen, aber das Interesse fürs neue Album ist geweckt (besser als damals beim letzten Album).

Die letzte Woche war ziemlich anstrengend. Das lag einerseits daran, dass mein Schlafpensum etwas daneben war, und andererseits an dem Umstand der Eingewöhnung in MAC OS X, welches mir noch fremd ist. Zwar habe ich gehört, dass dieses Betriebssystem dem Nutzer viel Arbeit erspart, aber als Windows- und Linux-Nutzer ist man einen bestimmten Grad an Selbstbestimmung gewöhnt.
Bestes Beispiel über den relativ schwierigen Einstieg ist: iTunes, der Standard-Media-Player von Apple. Dieser legt zum Beispiel standardmäßig gern die Bibliothek in einem eigenen Ordner ab – und das nicht als Verknüpfung, sondern als Kopie. Das finde ich schon mal ganz schön frech.

Ansonsten gibt es natürlich wieder mehrere Instanzen des lustigen Zeitvertreibs „Alternativ-Programm-Suche“. Schon interessant, wie verwöhnt man von mancher Freeware ist, die es nur für ein Betriebssystem gibt und sich nicht so schnell portieren lässt. Ich beziehe mich da auf so verlässliche Konsorten wie IrfanView, KMPlayer und foobar2000.
Da ist man doch froh, wenn der Systemwechsel relativ fließend verläuft.

Themenwechsel. Politisch ging es in den letzten Tagen drunter und drüber, was nicht zuletzt Medienmeldungen am laufenden Band produzierte. Irgendeine Lena ist nun Präsident geworden oder so. Kleiner Scherz. Erfolg und Misserfolg liegen doch manchmal dicht beieinander.
Und wo ich schon bei Erfolg bin: Ich hatte zum Wochenende noch ein wenig mit der Post gepokert, indem eine Last-Minute-Bestellung aufgegeben wurde. Und siehe da, fast alles kam rechtzeitig an. Der Rest kann problemlos ein paar Tage später eintreffen.

Ansonsten verlief das Wochenende (samt Sonnenschein) unspektakulär. Es gab Torte vom Konditor (Sorte: Himbeer-Joghurt), die zwar lecker war, aber nicht unbedingt so viel besser als TK-Alternativen schmeckte. Vielleicht sind meine Geschmackssinne da nicht sonderlich geschult.

Es verbleibt mit einem Gruß an all die Liebhaber melodiöser Popmusik
F.

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